1. Mai in Zeiten der Covid-19-Pandemie: Jugend- und Berufsbildungspolitik sind jetzt gefordert!

Übergänge junger Menschen in Ausbildung, Erwerbsarbeit bzw. Beruf sichern – Ausbildungsgarantie hochwertig durchsetzen.
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Jugendliche

Junge Menschen sind von der Covid-19-Pandemie stark betroffen. Der Übergang in Ausbildung, Erwerbsarbeit bzw. Beruf entscheidet grundlegend über den weiteren Lebensweg der jungen Menschen. Jetzt gilt es einer kollektiven Resignation von jungen Menschen im Übergang in Ausbildung und Erwerbsarbeit bzw. Beruf, insbesondere von jungen Menschen in prekären Lebenslagen, vorzubeugen. Damit geht die Gefahr einher, dass Jugendliche und junge Erwachsene dauerhaft von der (Berufs-)Bildung und von der Teilhabe am Erwerbsleben ausgeschlossen bleiben.


Noch lassen sich die beruflichen Ausbildungsjahre 2021 und 2022 gestalten!
Es ist der Zeitpunkt, gerade angesichts der Covid-19-Pandemie, jungen Menschen eine Ausbildungsgarantie für eine hochwertige berufliche Ausbildung zu geben und am Übergang zwischen Schule, Ausbildung und Erwerbsarbeit bzw. Beruf politische Weichenstellungen vorzunehmen sowie die kommunale Koordinierung vor Ort zu stärken. Nur so kann jungen Menschen signalisiert werden, dass sie angesichts der Covid-19-Pandemie beim Übergang in Ausbildung und Erwerbsarbeit bzw. Beruf nicht zurückgelassen werden und mit ihnen die Covid-19-Pandemie bewältigt wird.


Eine Gruppe von Expert*innen aus Wissenschaft, Praxis und Fachpolitik, die sich seit Jahren mit dem Übergang junger Menschen in Ausbildung, Erwerbsarbeit bzw. Beruf beschäftigen, hat darum zum 1. Mai 2021 im Rahmen von www.forum-transfer.de grundlegende Forderungen für die Jugend- und Berufsbildungspolitik erarbeitet.


Den vollständigen Text: Die Covid-19-Pandemie spitzt die Lage im Übergang zwischen Schule, Ausbildung und Erwerbsarbeit bzw. Beruf massiv zu: Jetzt ist die Übergangs- und Berufsbildungspolitik gefordert! finden Sie hier zum Download.