Die Rechte junger Menschen im Mittelpunkt
Die Kinder- und Jugendhilfe steht vor enormen Herausforderungen. Nicht nur der Fachkräftemangel, sondern auch die inklusive Ausgestaltung von Leistungen sowie die Stärkung der Teilhabe und Verwirklichung der Rechte junger Menschen und ihrer Familien fordern die Kinder- und Jugendhilfe zur Weiterentwicklung und innovativen Ansätzen auf. Am 23. Februar 2025 wird der neue Bundestag gewählt und die Geschäftsführer*innen der Fachverbände für Erziehungshilfe in Deutschland haben Fragen für die Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe an die Bundesparteien formuliert und stellen in dem Papier ihre Empfehlungen für die Bereiche vor, die mit dem KJSG und dem anstehenden IKJHG im Sinne junger Menschen und Familien weiterentwickelt werden sollen:
- Inklusive Kinder und Jugendhilfe
- Stärkung niedrigschwelliger präventiver Hilfen
- Besserer Kinder- und Jugendschutz
- Leaving Care und Übergänge
- Fachkräftemangel
- Beteiligung und Selbstorganisation
- Weitere bundesweite Impulse: Digitalpakt Jugendhilfe, Brüssel II-B, Arbeitszeitgesetz/Erziehungsstellen, Kinder- und Jugendplan, unbegleitete minderjährige Geflüchtete