Mitwirkung und Teilhabe von Kindern und Jugendlichen. Die Forderung nach Partizipation von Kindern und Jugendlichen wird heute allgemein anerkannt. Oft aber gibt es unreflektierte und ins Extreme gehende Wünsche, die so weit von der Realität entfernt... |
Rolf Oerter |
Sozialpädagogische Impulse 1/2005, Seite 7-10 |
2005 |
Kein Urlaub unter Palmen, sondern letzte Chance. Individualpädagogische Hilfen im Ausland haben einen schlechten Ruf. Warum jugendlichen Straftätern einen Urlaub finanzieren? Doch oft sind solche Projekte die letzte Chance eines Jugendlichen auf ein ... |
Hubert Perschke |
Neue Caritas 12/2005, Seite 14-17 |
2005 |
Plädoyer für Grenzüberschreitungen. Der gegenwärtige Wandel zur Wissengesellschaft setzt Heranwachsende einem enormen Druck aus, ihre Teilhabe an der Gesellschaft durch den Erwerb von Bildung und kulturellem Kapital zu sichern. In diesem Kontext ersc... |
Stephan Sting |
Sozialpädagogische Impulse 2/2005, Seite 12-15 |
2005 |
Produktive Grenzverletzungen. Diskussionen über das Grenzensetzen eröffnen unterschiedliche Perspektiven: eigene und unmittelbare Erfahrungen mit dem Grenzensetzen in der Erziehung, gesellschaftliche und entwicklungspsychologische Hintergründe sowie ... |
Renate Thiersch |
Sozialpädagogische Impulse 2/2005, Seite 16-18 |
2005 |
Ein vielschichtiger Begriff. Partizipation - als wichtige Säule einer demokratischen (Zivil-) Gesellschaft, in der sich Betroffene nicht mehr bevormunden lassen, sondern mitreden, mitgestalten und verantworten - hat auch in unterschiedlichen Bereiche... |
Michael Wrentschur |
Sozialpädagogische Impulse 1/2005, Seite 4-6 |
2005 |
Versprochen ist versprochen .... Pflegekinder lernen die Unterschiede zwischen den Wertewelten ihrer leiblichen Familie und ihren Pflegeeltern manchmal auf schmerzliche Weise kennen - das hat Pflegemutter Astrid Bergmann sehr intensiv erlebt und aufg... |
Astrid Bergmann |
Blickpunkt Pflegekinder, 2/2007, Seite 26-29 |
2007 |
Themenheft: Familie und Beruf (Enthält folgende Artikel: C. Schmitt: Familiengründung und Erwerbstätigkeit im Lebenslauf / M. Spieker: Mehr Kinder oder mehr Erwerbstätige? / K. Walther, B. Schaeffer-Hegel: Karriere mit Kindern?! / A. Koch: Teilzeit i... |
|
Das Parlament bpb, 7/2007, Seite3-38 |
2007 |
Die Verführung rigider Verkürzungen. Zur Attraktivität von Bernhard Bueb: Lob der Disziplin. Anmerkung: Dieser Text ist die erweiterte Fassung eines Aufsatzes aus Micha Brumlik (Hrsg.) (2007): Die missbrauchte Disziplin, Antworten der Wissenschaft, W... |
Hans Thiersch |
Neue Praxis, 2/2007, Seite 177-189 |
2007 |
Nie genug und immer zu viel: Anforderungen an Leistungen und Personal im ASD. Anmerkungen zu Standards einer modernen Professionalität, Strukturen und Personalbedarfe für eine aktive Kindeswohlsicherung und Verfahren der Personalbedarfsermittlung im ... |
Peter Marquard |
Das Jugendamt 11/2008, Seite 509-515 |
2008 |
Kinder dürfen nicht aus Kostengründen sterben. Getötete Kinder in Deutschland haben Kinderschützer auf den Plan gerufen. Doch die Sozialpädagogische Familienhilfe und bestehende Gesetze gewährleisten bereits den Schutz der Kinder - wenn nur die Jugen... |
Peter Frings |
Neue Caritas, 1/2009, Seite 15-18 |
2009 |
Rechtsverbindlichkeit der "Empfehlungen zur Festlegung fachlicher Verfahrensstandard in den Jugendämtern bei Gefährdung des Kindeswohls" des Deutschen Städtetags, des Deutschen Landkreistags und des Deutschen Städte- und Gemeindebunds mit Unterstützu... |
DIJuF-Rechtsgutachten |
Das Jugendamt, 3/2010, Seite 128-130 |
2010 |
Wasser im Wein – Die Hamburger Fachbehörde wirbt für ihre „Sozialräumlichen Angebote für Jugend- und Familienhilfe“…und entfernt sich von bundesweiten Diskussionen (JFMK, DIJuF) |
Martin Apitzsch |
Dialog Erziehungshilfe 03/2014, Seite 41-46 |
2014 |
Entwicklung, Praxen und Perspektiven Früher Hilfen |
Sigrid A. Bathke |
sozialmagazin 7-8/2014, Seite 6-12 |
2014 |
Verhaltenstherapie mit Kindern- und Jugendlichen. Eine Interventionsform in der (teil-)stationären Jugendhilfe? |
Norbert Beck |
Dialog Erziehungshilfe 4/2014, Seite 34-40 |
2014 |
Eltern haften für ihre Kinder? Themen und Herausforderungen in der Arbeit mit Eltern delinquenter Jugendlicher |
Michael Behnisch |
Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und Jugendhilfe 4/2014, Seite 335-339 |
2014 |
Überlegungen zu einem Jugendarrest in freien Formen |
Anne Bihs |
jugendhilfe 5/2014, Seite 341-349 |
2014 |
Sozialpädagogische Skizzen zwischen Gegenwart und Zukunft: Von Lebenswelten, Orten und Zwischen-Räumen |
Karin Bock |
neue praxis 5/2014, Seite 427-438 |
2014 |
Stellungnahme zu den Gesetzesvorhaben zur Umverteilung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen (BR-Drucks. 443/14 und 444/14) vom 09.10.2014 |
Bundesfachverband UMF eV (B-UMF) |
Das Jugendamt 10/2014, Seite 507-509 |
2014 |
Sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen. Arbeitsweise und Angebote der Institutionellen Erziehungsberatung |
Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V. |
informationen für Erziehungsberatungsstellen 3/2014, Seite 14-19 |
2014 |
Empfehlungen des Deutschen Vereins für eine praxisgerechte Unterstützung von Eltern mit Beeinträchtigungen und deren Kinder |
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. |
NDV Nachrichtendienst 11/2014, Seite 445-451 |
2014 |
Strafbarkeitsrisiken im Fall der Übertragung der fachlichen Begleitung und Beratung von Pflegekinderverhältnissen auf einen Fachdienst eines freien Trägers? |
DIJuF-Rechtsgutachten |
Das Jugendamt 09/2014, Seite 446-450 |
2014 |
Soziale Arbeit in der Politik. Eine Diskursanalyse von Parlamentsdebatten am Beispiel Jugendkriminalität |
Bernd Dollinger |
neue praxis 5/2014, Seite 439-454 |
2014 |
Trotz Ermessensspielraum viel zu häufig: U-Haft für Jugendliche |
Stefan Eberitzsch |
Neue Caritas 18/2014, Seite 12-15 |
2014 |
Schritte zur Weiterentwicklung der Pflegekinderhilfe in Niedersachsen |
Christian Erzberger, Joachim Glaum |
Dialog Erziehungshilfe 4/2014, Seite 19-22 |
2014 |